Grafikdesign

Die kurze Version: Direktkunden, wie Selbstständige, Freiberufler, Firmen und Institutionen profitieren von meiner Erfahrung in Gestaltung und Technik und bekommen die Dienstleistung vom Entwurf bis zum fertigen Produkt - komplett aus einer Hand und ohne den Überblick auf Kosten und Termine zu verlieren. Werbeagenturen profitieren besonders von meiner unkonventionellen Arbeitsweise und meiner unverbrauchten Kreativität - die besonders in der konzeptionellen Phase - vor allem im Brainstorming - zur Geltung kommt. Und natürlich darüber hinaus von der unkomplizierten und routinierten Abwicklung. Die lange Version (und weil momentan noch sehr wenige Arbeitsproben im Portfolio vorhanden sind ): Selbstverständlich habe ich am Anfang meiner Laufbahn genau das gemacht, womit sich die allermeisten frischgebackenen Grafiker beschäftigen: mit Typographie und Layout. Bevor ich anfing bundesweit als freier Illustrator zu arbeiten (ca.1997), habe ich in einer Handvoll kleinerer Werbeagenturen in Stuttgart und Umgebung abwechselnd als freier, festfreier und festangestellter Grafiker und Artdirektor gearbeitet und das getan, was alle Grafiker machen: schrubben! Also scribblen ohne Ende, Präsentationspappen bis in die Puppen kleben, Konzepte im Rahmen der Corporate Identity entwickeln, in Präsentationen mitgehen und vor Politikern und Firmenchefs über das Weshalb und Warum von Text, Foto und Farbe referieren, Gestaltungsraster herstellen, Anzeigen gestalten, Logos entwickeln, Briefköpfe- und Visitenkarten entwerfen, Prospekte und Kataloge gestalten, Hauszeitungen auf die Beine stellen usw. usf. - und schließlich alles zur fehlerfreien Druckvorstufe aufbereiten und in die Litho- respektive Reproanstalt übergeben. Und natürlich hatte ich auch den Ärger mit vergessenen Schriften, fehlendem Beschnitt und falsch abgespeicherten EPS-Bildern mitgemacht! Und mit Setzern und Drucker gerungen. Und ja, ich habe tatsächlich noch die Zeit mit Fotosatzanlagen und großen Reprokameras mitbekommen, mann o man! Allerdings knapp vor Ende: ich war einer der ersten Gestalter, die zwar noch Kalligraphie mit Tusche und Feder aber dann auch an Macs mit Pagemaker, Photoshop & Co. - geschliffen wurden! Und meine Lernkurve war so hoch, dass ich dies schnell (meinem Mentor und Gönner Edgar Marra sei Dank!) - angehenden Werbewirten in der Verwaltungsakademie beibringen- und mein spärliches Bafög auffrischen durfte. Überhaupt habe ich das Glück, schon sehr früh eine Affinität zu Computern entwickelt zu haben - als Teenager wollte ich unbedingt Spiele-Programmierer werden und war daher auch tatsächlich für kurze Zeit an einem datentechnisches Berufskolleg - wo ich schnell merkte, dass das Erstellen von Ablaufdiagrammen, das Programmieren in Pascal und das Anlöten von Leiterbahnen auf Platinen nichts für mich wahr. Aber ich mochte schon immer Computer: meinem Interesse an Computern verdanke ich es von daher immer auf dem Laufenden zu bleiben was Neuerungen in Print und Mutlimedia betrifft. Daher war ich ziemlich schnell mit der digitalen Druckvorstufe vertraut und kenne mich bestens aus. Manche behaupten, ich sei zwar Gestalter – aber auch ein absoluter PC-Crack, der seine Anlagen selber auseinander- und wieder zusammenbaut und sich in allen gängigen und auch exotischeren Anwendungen gut auskennt. Daher kann ich ohne weiteres in schon bestehende Projekte einsteigen und diese erfolgreich zum Abschluss bringen. Edit (11. Oktober 2009): in der nächsten Zeit werden etliche Arbeitsproben im Portfolio respektive in der Kategorie Grafikdesign erscheinen. Es lohnt sich also in Abständen nachzusehen. (nk)